RMS & pH-Wert bei Krankheit

Bei chronisch Kranken haben sich aus verschiedenen Gründen aber im Gewebe so viele – meist pathologische – Säuren angesammelt, dass sich das Verhältnis Blut-pH zu Gewebe-pH umgekehrt hat. Das Gewebe ist saurer als das Blut (Gewebe-pH < Blut-pH). Säure im Gewebe sorgt jedoch für viele Störungen, u.a. auch für Schmerzen, Müdigkeit, Depressionen und letzten Endes für viele bekannte chronische Leiden.

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Die Milchsäure

2-Hydroxypropansäure (acidum lacticum)
wurde 1780 von Scheele in saurer Milch entdeckt, die Fleischmilchsäure wurde 1808 von Jakob Berzelius gefunden und 1873 wurde von Johannes Wislicenus schließlich ihre chemische Struktur geklärt.

Milchsäure ist jedoch nicht gleich Milchsäure.
Man weiß heute, dass es davon drei unterschiedliche Formen gibt: erstens die biologisch wertvolle optisch rechtsdrehende Milchsäure (RMS, auch L(+) genannt), zweitens die biologisch eher schädliche optisch linksdrehende Milchsäure (LMS, auch D(-) genannt) und drittens die aus beiden gemischte, optisch indifferente sog. racemische Milchsäure, die in der Natur am häufigsten vorkommt und neutrale biologische Eigenschaften hat.

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1. Internationalen Fachkongress für biologische Krebsmedizin

Auf dem 1. Internationalen Fachkongress für biologische Krebsmedizin in Baden-Baden vom 9. – 10. Juni 2007 stellte die 80-jährige vor, warum Adrenalinmangel zu Krebs führen kann und welche Rolle die Milieusanierung durch Rechtsmilchsäure in ihrer Basistherapie spielt.

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Dr. Ploss – Vorträge 2012


Handout zum Fachvortrag:
Die Bedeutung der rechtsdrehenden Milchsäure in der komplementären Onkologie.

Neu für Sie

Vortrag von Frau Dr. Waltraut Fryda auf dem Tumornet-Kongress 2007 in Baden-Baden